Viele Eltern kennen das Problem: Wie kann ich mein Kind vor Gefahren im Internet schützen? Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ist dafür da, Kinder und Jugendliche vor Angeboten im Fernsehen und im Internet zu schützen die ihre Entwicklung beeinträchtigen.

Zu Beginn des neuen Schuljahres hat der Verband der hessischen Familienunternehmen dafür plädiert, dass Schulen freier über ihr eigenes Budget und Personal entscheiden sollten und mehr Wettbewerb unter sich zuzulassen.

entscheidet oft nicht die Begabung eines jungen Menschen, sondern seine Herkunft: So studieren mehr als 80 Prozent aller Akademiker-Kinder, während weniger als 20 Prozent aller Nicht-Akademiker-Kinder den Sprung an die Universität schaffen.

Viele Familien sind in Sachen Betreuung auf die Hilfe der Großeltern angewiesen. Was aber, wenn die Großeltern nicht greifbar sind oder aber nur wenig Kontakt mit ihren Enkeln haben?

Rund 50 000 Abc-Schützen sind 2014 zum Schuljahresbeginn in Hessen neu eingeschult worden. Die Schülerzahl geht zum Beginn des neuen Schuljahres landesweit erneut um 11 000 auf jetzt noch 767 000 zurück, aber Lehrerstellen werden trotzdem keine gestrichen.

Seit 1949 entscheidet die FSK, die sogenannte Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, ob ein Kinofilm ab 6, 12 oder erst ab 16 Jahren freigegeben wird oder ob er „keine Jugendfreigabe“ erhält.

Den meisten Kindern in Deutschland geht es gut – sie werden gefördert und geliebt. Doch es wächst die Zahl von Eltern, die ihrem Nachwuchs weder Kino, neue Turnschuhe, Klassenfahrt oder Nachhilfe zahlen können.